Vorgehensweise
22 Grundschulen im Landkreis Freising kooperieren während ihres Schulentwicklungsprozesses als Schulfamilien von je drei Grundschulen sowie schulfamilienübergreifend miteinander. Neben der Diagnostik und Förderung von Basiskompetenzen wird gleichermaßen auf den Erwerb demokratischer und zukunftsrelevanter Schlüsselkompetenzen fokussiert, die Kinder zur aktiven Teilhabe an der digitalen Welt befähigen. Angestrebt wird dabei die Umstrukturierung gewohnter Lehr-, Lern- und Prüfungsformate.
Zur Diagnose und Förderung der Basiskompetenzen in Deutsch und Mathematik wird mit der Lernstandsdiagnostik Levumi gearbeitet. Zudem kommt das Lesekonzept BesserLesen zum Einsatz (BesserLesen).
22 Grundschulen im Landkreis Freising kooperieren während ihres Schulentwicklungsprozesses als Schulfamilien von je drei Grundschulen sowie schulfamilienübergreifend miteinander. Neben der Diagnostik und Förderung von Basiskompetenzen wird gleichermaßen auf den Erwerb demokratischer und zukunftsrelevanter Schlüsselkompetenzen fokussiert, die Kinder zur aktiven Teilhabe an der digitalen Welt befähigen. Angestrebt wird dabei die Umstrukturierung gewohnter Lehr-, Lern- und Prüfungsformate.
Zur Diagnose und Förderung der Basiskompetenzen in Deutsch und Mathematik wird mit der Lernstandsdiagnostik Levumi gearbeitet. Zudem kommt das Lesekonzept BesserLesen zum Einsatz (BesserLesen).
Abb. 1: Enger Austausch zwischen Schulfamilien, Wissenschaft und außerschulischen Akteur*innen
Über die BMBF-geförderte Plattform SchulTransform werden schulinterne Transformationsprozesse datenbasiert erfasst und begleitet. Lehrende wählen bedarfsgerecht aus einem Angebot an digitalen forschungsbasierten Fort- und
Weiterbildungsangeboten aus. Die Mitglieder der Schulfamilien beteiligen sich regelmäßig an co-kreativen Austauschformaten innerhalb eines virtuellen Lernnetzwerks zur akteursgruppenübergreifenden Kooperation, zu dem auch die wissenschaftliche Begleitung, Schulleiter:innen ausgewählter “Good-Practice- Schulen” und medienpädagogischen Berater:innen der Stadt Freising beitragen.
Gegenstandsbezogen setzt die wissenschaftliche Begleitung passgenaue quantitative und qualitative Forschungsmethoden ein, um Gelingensbedingungen und Potentiale akteursübergreifender Kooperationen sowie diagnosebasierter, demokratischer und zukunftsorientierter Lehr- und Lernsettings zu bestimmen. Die Ergebnisse der evidenzbasierten Evaluationen dienen der Anpassung der digitalen Fort- und Weiterbildungsangebote, die auf eine stetige Vergrößerung des Netzwerks innovativer Schulen abzielt.
Das Vorhaben soll dazu beitragen, nachhaltige Strukturen der systemischen Verzahnung und des kontinuierlichen kollaborativen und datengestützten Lernens auf und zwischen den Ebenen der Lehrkräfte, der Schulleitungen, der Schulaufsicht und des Schulträgers zu implementieren. Letztendlich geht es um den Aufbruch in eine zukunftsgerichtete Lern- und Schulkultur. Dieses für Deutschland noch neue Konzept kann als Folie und Modell für die Verwertung und den Transfer in die Fläche des Schulsystems dienen.
Team Freising: Prof. Dr. Uta Hauck-Thum (LMU), Prof. Dr. Jana Heinz (HS München), Jun.-Prof. Dr. Barbara Lenzgeiger (KU Eichstätt)
Auf Grundlage des Gesamtkonzepts:
Hauck-Thum, U., Sliwka, A., Klopsch, B., Heinz, J., Brehm, N., Lenzgeiger, B., Schmid, U., Gerick, J.: CoTransform - Digitale Schulentwicklung an Grundschulen gemeinsam gestalten. Gastbeitrag PlanBD: mehr
Weiterbildungsangeboten aus. Die Mitglieder der Schulfamilien beteiligen sich regelmäßig an co-kreativen Austauschformaten innerhalb eines virtuellen Lernnetzwerks zur akteursgruppenübergreifenden Kooperation, zu dem auch die wissenschaftliche Begleitung, Schulleiter:innen ausgewählter “Good-Practice- Schulen” und medienpädagogischen Berater:innen der Stadt Freising beitragen.
Gegenstandsbezogen setzt die wissenschaftliche Begleitung passgenaue quantitative und qualitative Forschungsmethoden ein, um Gelingensbedingungen und Potentiale akteursübergreifender Kooperationen sowie diagnosebasierter, demokratischer und zukunftsorientierter Lehr- und Lernsettings zu bestimmen. Die Ergebnisse der evidenzbasierten Evaluationen dienen der Anpassung der digitalen Fort- und Weiterbildungsangebote, die auf eine stetige Vergrößerung des Netzwerks innovativer Schulen abzielt.
Das Vorhaben soll dazu beitragen, nachhaltige Strukturen der systemischen Verzahnung und des kontinuierlichen kollaborativen und datengestützten Lernens auf und zwischen den Ebenen der Lehrkräfte, der Schulleitungen, der Schulaufsicht und des Schulträgers zu implementieren. Letztendlich geht es um den Aufbruch in eine zukunftsgerichtete Lern- und Schulkultur. Dieses für Deutschland noch neue Konzept kann als Folie und Modell für die Verwertung und den Transfer in die Fläche des Schulsystems dienen.
Team Freising: Prof. Dr. Uta Hauck-Thum (LMU), Prof. Dr. Jana Heinz (HS München), Jun.-Prof. Dr. Barbara Lenzgeiger (KU Eichstätt)
Auf Grundlage des Gesamtkonzepts:
Hauck-Thum, U., Sliwka, A., Klopsch, B., Heinz, J., Brehm, N., Lenzgeiger, B., Schmid, U., Gerick, J.: CoTransform - Digitale Schulentwicklung an Grundschulen gemeinsam gestalten. Gastbeitrag PlanBD: mehr